Ein Zeuge hatte das Feuer am rechten Vorderreifen bemerkt und die Besitzerin des Autos, eine Deutsche aus Mönchengladbacher, verständigt. Gemeinsam konnten die beiden den Brand löschen.
Sprengstoffexperten schätzen: Sprengsatz war selbst gebaut
Die Polizei zog dann Sprengstoffexperten hinzu. Sie gehen davon aus, dass es sich um einen selbst gebauten Brand- bzw. Sprengsatz handelte.
Er wäre laut der Experten in der Lage gewesen, das Auto komplett in Brand zu setzen – aber glücklicherweise hatte er offenbar nicht wie geplant gezündet. Die Ermittler glauben, dass das Feuer an dem Auto separat gelegt wurde.
Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.