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Nach dem schweren und tödlichen Unfall auf der A46 bei Jüchen vor zwei Wochen hat die Polizei erste Ergebnisse veröffentlicht. Der Falschfahrer und Unfallverursacher war mindestens schwer betrunken. Das ergab die Obduktion der Leiche. Ob noch weitere Substanzen in seinem Blut nachzuweisen sind, ist laut Polizei noch nicht klar.
Der 26-Jährige besaß außerdem keinen Führerschein. Der war ihm schon vor Monaten wegen Fahrens unter Drogeneinfluss entzogen worden. Der Unfall hatte sich am Samstag vor zwei Wochen gegen vier Uhr morgens auf der A46 in Richtung Heinsberg ereignet.
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Autobahn wegen Spurensicherung lange gesperrt
Zwischen der Anschlussstelle Jüchen und dem Autobahnkreuz Mönchengladbach-Holz war der Falschfahrer mit seinem Auto frontal in einem entgegenkommenden PKW gekracht. Beide Fahrer waren noch am Unfallort ihren Verletzungen erlegen.
Durch die Trümmerteile des Unfalls war ein weiteres Auto beschädigt worden. Für die Spurensicherung hatte die Polizei unter anderem einen Hubschrauber eingesetzt. Die Autobahn war bis zum Sonntagmittag gesperrt gewesen.