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Begleitet werden Betroffene dabei von ehrenamtlichen Seelsorgern. Vor allem ältere und ärmere Menschen leiden unter den Corona-Beschränkungen, sagt die Diakonie. Bei dem Spaziergang können auch Beratungen in Anspruch genommen oder existenzielle Sorgen besprochen werden.
Spaziergänge mit Abstand und Maske
Vielen Menschen falle das Kontakthalten über Telefon und Internet schwer. Gleichzeitig hätten sie aber das Bedürfnis nach intensiven Gesprächen, die die Diakonie nun über die gemeinsamen Spaziergänge ermöglichen möchte - zu zweit mit Abstand und Maske.
"Bei einem Spaziergang sind beide in Bewegung und schauen in dieselbe Richtung, so finden sie oft Lösungen für Probleme, die bis dahin unüberwindlich schienen", sagt Pfarrer und Seelsorger Peter Krogull.
Termine für auch kurzfristig möglich
Die Begleiterinnen und Begleiter sind Ehrenamtler, die aktuell eine Seelsorge-Ausbildung machen. Laut Düsseldorfer Diakonie gibt es für Interessierte oft auch kurzfristig Termine, um auf den "Seelenwegen" unterwegs zu sein. Auch ein kostenloser "Kaffee to Go" gehört zum Angebot dazu.
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Stand: 08.04.2021, 09:12