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Rhein in Flammen ist mit mehreren zehntausend Besuchern jedes Jahr eine der größten Veranstaltungen im Rheinland. Die Organisatoren sagen, sie können mit Rücksicht auf Hygiene- und Abstandsregeln keine Planungssicherheit für das Event im Mai gewährleisten.
Monika Hörig, Pressesprecherin der Stadt Bonn, begründete die frühzeitige Entscheidung zur Absage auch damit, dass es schwer abzuwägen gewesen sei, ob man schon im Vorfeld entstehende Kosten auf sich nehmen soll.
Planung soll nicht ganz auf Eis gelegt werden
Einen Hoffnungsschimmer gibt es aber noch. Sollten die Infektionszahlen entgegen den Erwartungen bis Anfang April stark sinken, könnte es eine abgespeckte Form von Rhein in Flammen geben. Das wird aber frühestens Ende März diskutiert.
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Stand: 04.12.2020, 17:07