Neuer Abschnitt
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Nachdem Bund und Länder aufgrund der stark steigenden Corona-Zahlen eine Priorisierung bei den PCR-Tests beschlossen haben, müsse das PCR-Lolli-Test-Verfahren an den Grundschulen in NRW kurzfristig angepasst werden, hieß es. So sollen weiter sogenannte "Lolli"-PCR-Pooltests eingesetzt werden. Schülerinnen und Schüler eines negativ getesteten Pools sollen demnach "wie gewohnt am Präsenzunterricht teilnehmen".
Auf positiven PCR-Pool folgt Antigen-Einzeltest
Für Schülerinnen und Schüler eines positiv getesteten Pools dagegen gilt schon bald eine Neuerung: Sie sollen am nächsten Tag zu Unterrichtsbeginn in den Schulen mit Antigenschnelltests einzeln getestet werden. Alternativ können sie auch ein negatives Testergebnis von einer der vielen Bürger-Teststellen nachweisen.
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Ohne negatives Schnelltest-Ergebnis können Schülerinnen ud Schüler, die Teil eines positiven Pools waren, nicht mehr am Präsenzunterricht teilnehmen.