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Kinder und Jugendliche, die aus der Ukraine flüchten mussten, sollen nach ihrer Ankunft in NRW möglichst schnell wieder zur Schule gehen. Da sie aber im Regelfall kein Deutsch sprechen, müssen die lokalen Schulbehörden sich besonders um sie kümmern. Eine Lösung könnten, laut Schulministerium, eigene Lerngruppen sein, zum Beispiel Vorbereitungsklassen.
Gleichzeitig plant das Land auch, Unterricht in ukrainischer Sprache anzubieten. Dazu soll es laut Schulministerium in Kürze erste Stellenausschreibungen geben. Darauf und auch auf andere Stellen könnten sich auch Lehrkräfte bewerben, die gerade aus der Ukraine nach NRW geflohen seien. Allerdings seien deutsche Sprachkenntnisse dabei ein entscheidendes Kriterium, heißt es aus dem Schulministerium.
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Noch völlig unklar ist, wie viele ukrainische Schüler nach NRW kommen und wie lange sie bleiben werden.