Die Zahl derer, die sich in Nordrhein-Westfalen nicht nach Regen sehnen, sinkt in diesem Sommer ähnlich rapide wie die Pegelstände - auch wenn der Stand Null wie bei Emmerich an der niederländischen Grenze kaum erreicht werden dürfte.
Schauer, Gewitter und Sturmböen am Mittwoch möglich
Doch während die Rheinschiffer bei Niedrigwasser in der engeren Fahrrinne so nah wie selten aneinander vorbeifahren und die Feuerwehr im Juli und August regelmäßig zu Feld- und Waldbränden ausrücken musste, glimmt nun neben der Sonne auch ein Hoffnungsschimmer am Horizont: einer, der Regen verheißt.
Was Hitze und Trockenheit aus NRW gemacht haben
Die Hitze hat in NRW Spuren hinterlassen. Der Rhein ist wegen niedriger Pegel vielerorts nur noch in der Fahrrinne befahrbar, Teiche trocknen aus, Wiesen sind nicht mehr als solche zu erkennen, und Feuerwehrleute müssen Wald- und Feldbrände löschen.