Alice Schwarzer steht zu Kritik an Waffenlieferungen an die Ukraine

Stand: 02.05.2022, 19:34 Uhr

Die Kölner Publizistin Alice Schwarzer hat Kritik an einem Offenen Brief zurückgewiesen. Darin warnt sie vor einem Dritten Weltkrieg infolge der Waffenhilfe für die Ukraine.

"Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich ernsthaft von der Gefahr eines neuen Weltkriegs überzeugt", sagte Schwarzer am Sonntagabend in einer Bild-Talksendung. Zwar sei Hilfe für die Ukrainer bei der Selbstverteidigung richtig, doch gehe es "um die sehr schwierige Grenzziehung zwischen Unterstützung zur Verteidigung und Lieferung von Waffen, die von Herrn Putin als Angriffswaffen verstanden werden können".

Schwarzer und andere Prominente, wie der Schriftsteller Martin Walser, hatten in einem am Freitag veröffentlichten Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) appelliert, weder direkt noch indirekt schwere Waffen an die Ukraine zu liefern, um dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kein Motiv für eine Ausweitung des Krieges auf die Nato-Staaten zu geben.

Forderung nach einem Waffenstillstand

Vielmehr möge Scholz alles dazu beitragen "dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können." Bis Montagmorgen wurde der Brief von rund 140.000 Menschen digital unterzeichnet. Im ZDF-"Morgenmagazin" wies Schwarzer am Montag Vorwürfe zurück, man würde die Ukraine im Stich lassen. Auch dürfe man die Unterzeichner nicht in die rechte Ecke rücken. In Umfragen sei die Bevölkerung geteilt, ob man schwere Waffen in die Ukraine liefern solle. Darüber müsse man diskutieren.

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Empörung über Verbreitung des "russischen Narrativs"

Nach der Veröffentlichung des Briefes war rasch breite Kritik daran laut geworden. So sagte Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann in einem Interview der "Stuttgarter Zeitung": "Wo sollen 'Kompromisse' sein, wenn Putin völkerrechtswidrig ein freies europäisches Land überfällt, Städte dem Erdboden gleichgemacht, Zivilisten ermordet werden und Vergewaltigung systematisch als Waffe gegen Frauen eingesetzt wird?"

Bundestagsabgeordneter Konstantin von Notz (Grüne) nannte die Thesen des Offenen Briefes bei Twitter "abwegig, selbstgerecht und bösartig" und warf Schwarzer vor, das "russische Narrativ" für den Angriffskrieg zu unterstützen.

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Zusätzlich erinnerten Twitter-Nutzer daran, dass Alice Schwarzer als Herausgeberin von "Emma" bereits in der Vergangenheit russischen Narrativen ein Forum gegeben habe - zum Beispiel mit einem Gastbeitrag der Chefredakteurin des russischen Propagandasenders "Russia Today".

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Zweifel an den Chancen der Ukraine

Schwarzer hatte zusätzlich daran gezweifelt, dass die Ukraine überhaupt eine Chance hat, den russischen Truppen standzuhalten. Man dürfe die "bewundernswerten" militärischen Erfolge der Ukraine bei der Verteidigung gegen Putins Truppen nicht überbewerten: "Solche punktuellen Siege sind eines. Die zweite Atommacht der Welt in die Knie zu zwingen, ist etwas anderes."

Nuhr beklagt Berichterstattung über den Brief

Dieter Nuhr

Dieter Nuhr

Am Montag äußerte sich auch Mitunterzeichner Dieter Nuhr zur teils harschen Kritik an dem Brief. Die Berichterstattung dafür sei "wie so oft in letzter Zeit unangemessen, irrational und teilweise leider auch verlogen", schrieb der Kabarettist bei Facebook. Niemand habe von der Ukraine gefordert, sich widerstandslos zu ergeben, noch sei die russische Kriegsschuld angezweifelt worden.

Stattdessen werde gefordert, "alles zu unterlassen, was eine Ausweitung des Konflikts auslösen könnte". Deutschland dürfe nicht zur Kriegspartei werden. Zwar habe sich Russland aus dem "Kreis der zivilisierten Nationen herauskapatpultiert", aber ohne Russland sei ein Frieden in der Ukraine nicht möglich. Man müsse also den Dialog suchen, denn: "Russland ist Atommacht."

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Yogeshwar: Nukleare Option ist tatsächlich da

Ranga Yogeshwar

Ranga Yogeshwar

Ähnlich äußerte sich Wissenschaftsjournslist Ranga Yogeshwar, der den Brief ebenfalls unterschrieben hatte: "Wir reden hier von einem Konflikt mitten in Europa. Und die nukleare Option ist eine, die tatsächlich da ist und die wir auch bedenken müssen", sagte Yogeshwar der Tagesschau. Deswegen müsse man "viel stärker drauf beharren, dass das Ganze in irgendeiner Weise diplomatisch zu einem Ende geführt wird".

Kommentare zum Thema

13 Kommentare

  • 13 Michael 04.05.2022, 09:47 Uhr

    @Morgengruß Ihren Atomschutzbunker haben Sie zweifellos schon gut ausgestattet, wenn Sie hier so breitbeinig zum dritten Weltkrieg blasen, ja? Ist da noch ein Platz drin frei? Ich kann kochen und kenne mich mit Pilzen aus.

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    • Mittagsgruß 04.05.2022, 13:55 Uhr

      Dieser Kommentar ist wirklich beispielhaft! Wieder einmal werden Täter und Opfer komplett vertauscht: Der einzige der hier zum Weltkrieg bläst ist PUTIN! Wenn man das alles liest, dann muss man wirklich den USA, UK, Frankreich etc. auf Knien dafür danken, dass sie 50 Jahre lang Truppen in Deutschland stationiert haben: Ohne diese Truppen hätte die UDSSR Deutschland mit 65-jährigen Parkplatzwächter und dem handgeschriebene Zettel: "Keine Widerworte---ich hab Atombombe" besetzen können.

  • 12 Melli 03.05.2022, 18:19 Uhr

    Was hier wieder einige Leute schreiben ist echt hanebüchen. Wenn Frau Schwarzer und andere Angst vor einem dritten Weltkrieg haben, ist das doch legitim. Viele Bürger haben in dieser Zeit Angst, da muss man sie doch nicht gleich verunglimpfen. Manche Menschen haben einfach keinen Respekt mehr, dass sieht man ja an dem ukrainischen Botschafter. Was der sich alles erlauben kann, dass finde ich nicht normal. Der müsste meiner Meinung nach mal einbestellt werden. Leider ist der Mann mit nichts zufrieden. Immer nur am beleidigen und meckern. Frau Schwarzer hat er ja auch sofort beleidigt. So ein Verhalten geht für einen Diplomaten überhaupt nicht.

  • 11 Brianna Harer 03.05.2022, 12:43 Uhr

    Jeder von uns, mich eingeschlossen hat Angst vor dem was kommen könnte. Keiner weiss, wie die andere Seite reagiert. Müssen wir denn noch ein bisschen Holz ins Feuer legen durch grosse schwere Waffen. ..... es geht ums Allgemeinwohl, der ganzen Nation ...... die Sicherheit. Wir rauchen uns nicht sagen zu lassen dass wir nicht helfen, wir helfen ......Tausende Menschen werden beheherrbergt, bekommen medizinische Hilfe, finden eine vorübergehende Heimat bei uns..... wir senden Lebensmittel, Hilfe in jeglicher Form ...... ist das nicht genug ? Ichmöchte nicht aufwachen und Bomben einschlagen hören , oder eventuell gar ich mehr aufwachen, weil ich von einem atomaren Angriff überrascht wurde ..... es geht nichts Machtspiele oder Schuldgefühle in den oberen Reihen .... es sollte an uns gedacht werden ......sonst nichts .....

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    • Aufgewacht 03.05.2022, 14:28 Uhr

      "Ichmöchte nicht aufwachen und Bomben einschlagen hören , oder eventuell gar ich mehr aufwachen, weil ich von einem atomaren Angriff überrascht wurde." Horrormärchen, dass Onkel Putin dem kleinen deutschen Michel vor dem Schlafengehen erzählt, damit er nur schön brav bleibt. Sollte Putin irgendwo mit auch nur einer (1) Atombombe angreifen, wird Russland für nächsten 25 Jahre zum Paria der Weltgemeinschaft werden und dann wird er auch bei der Schickeria in Moskau und Petersburg unten durch sein. Zudem scheint es schon jetzt so zu sein, dass Teil der Geheimdienste und des Militärs mit Putin ziemlich unzufrieden sind.

  • 10 Karla Winter 03.05.2022, 10:30 Uhr

    Die Frau Schwarzer hat sicher noch nicht mitbekommen, daß viele Politiker bereits mit diesem Kerl Putin geredet haben, der aber an seinem langen Tisch sicher nicht zuhört oder es ist ihm vollkommen egal was die Demokratischen Politiker ihm sagen. Frau Schwarzer mit einem Pappschild -in bin Pazifist - können sie diesen Kerl nicht stoppen, sondern nur mit Waffenstärke, wie naiv sind sie eigentlich.

  • 9 Helga 03.05.2022, 10:29 Uhr

    Ich finde den Brief, den so viele Intellektuelle unterschrieben haben, sehr gut und richtig. Mit Waffen schafft man keinen Frieden, sondern nur mit Verhandlungen und Verträgen. Von deutschem Boden sollte niemals mehr Krieg ausgehen; ist dies zur einer Floskel verkommen? Russland wurde damals versichert, keine Osterweiterung der NATO vorzunehmen. Was ist geschehen? Ein Land nach dem anderen wurde aufgenommen und jetzt noch die Ukraine. Wenn dort Waffen der NATO stationiert würden, wäre dies eine große Gefahr für Russland. Die Ukraine muss neutral bleiben.

    Antworten (2)
    • Solidarität 03.05.2022, 14:35 Uhr

      Falsch: Jede Nation und jedes Land hat das Recht einer Organisation beizutreten oder nicht. Warum sollte Russland ein Mitspracherecht haben, ob Polen der NATO beitritt oder nicht? Oder die baltischen Staaten? Das wäre ja ein Witz der Geschichte: 50 Jahre waren die Länder von der UDSSR besetzt und dann heißt es wieder: Halt-Stop-Rußland darf hier mitreden. P.S.: Die Ukraine hat zu Gunsten von Rußland auf die dortigen Atomwaffen verzichtet und Russland einen Marinestützpunkt am Schwarzen Meer eingeräumt. Im Gegenzug hat Rußland die Ukraine anerkannt----und 2014 dann die Krim besetzt. Ohne Natomitgliedschaft hätte Rußland die baltischen Staaten schon längst wieder unter seine Kontrolle gebracht.

    • Helga 03.05.2022, 14:58 Uhr

      Freiheit darf nicht bedeuten, eine anderes Land zu gefährden. Nach meinen Informationen ist dies auch im Aufnahmestatut der NATO festgelegt. Deutschland wäre auch nicht begeistert, wenn Österreich Waffen gegen uns stationieren würde. Hier geht es um schwere Waffen, die wir liefern. Die werden töten und nicht Frieden schaffen.

  • 8 Hans 03.05.2022, 08:39 Uhr

    Ich halte die Waffenlieferungen auch für gefährlich . Wenn die erste Bombe in Europa einschlägt gibt es kein zurück mehr. Die Menschen haben nichts dazugelernt. Traurig für alle die in Frieden leben wollen. Die Hände reiben sich nur die, die Waffengeschäfte betreiben. Es geht wieder nur um Macht und Geld.

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    • Klardenker 03.05.2022, 09:56 Uhr

      Die erste Bombe ist bereits in Europa eingeschlagen und jeden Tag schlagen dort welche ein: Russische Bomben in der Ukraine! "Es geht wieder nur um Macht und Geld." Finde ich gut, dass Sie Putins Motto so gut zusammengefasst haben!

    • Ulrike Schäffer 03.05.2022, 10:35 Uhr

      Hans - es geht nicht nur um Macht und Geld sondern um unsere Freiheit. Ich will nicht unter einen Diktator wie Putin und seiner Clique leben wollen. Sehen sie nicht, was daß für ein Scheusal ist, der Kinder , Frauen und alte Leute umbringt und das Land/Natur/Umwelt zerstört weil sie alle Nazis sind. Kinder sind schon Nazis. Hans, wie naiv sind sie ??

  • 7 Axel 03.05.2022, 08:30 Uhr

    Scholz und die NATO haben mehrfach gesagt, dass sie eine Eskalation verhindern wollen. Man darf gleichzeitig nicht vergessen, dass Putin ein gerissener Mann ist und jedes Zögern des „Gegners“ ausnutzen wird. Ich finde die Waffenlieferungen angemessen, gleichzeitig sollten unsere Politiker trotzdem Gesprächsangebote in Richtung Moskau senden. Das fehlt mir im momentan auch. Trotzdem sollte gerade Frau Schwarzer einen Blick darauf werfen, wie das russische Militär mit der Zivilbevölkerung umgeht. Dort wegzuschauen wäre eine Schande. Manchmal braucht man Mut im Leben, auch wenn es sich sehr unangenehm anfühlen mag.

  • 6 Simone B. 03.05.2022, 07:43 Uhr

    Frau Schwarzer, Herr Nuhr und Herr Yogeshwar haben absolut recht mit ihrer Einstellung. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Was tun die Menschen wenn der Krieg auch auf unser Land ausgeweitet wird? Gehen dann all die Menschen "nach vorn" die jetzt schwere Waffenlieferungen fordern? Man kann viel fordern wenn man selbst nicht betroffen ist. Aber so schnell kann es anders aussehen- dann machen sich die Schreier nach Waffen aber mächtig ins Höschen. Anderen Menschen einen eventuell stattfindenden Krieg aufzwingen zu wollen- nur weil man glaubt stark und unbesiegbar zu sein- ist in höchstem Maße verwerflich. Die Verlierer stehen von vornherein fest. Und das sind nicht die Politiker.... Kann man ernsthaft wollen daß in Deutschland auch Zerstörung und Leid stattfindet? NEIN! Leider ist Herr Scholz eingeknickt- das ist keine Auszeichnung für seine Position.

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    • Morgengruß 03.05.2022, 10:09 Uhr

      Wer sich hier ins "Höschen macht", dass sind derzeit wohl Frau Schwarzer, Herr Nuhr und Herr Yogeshwar etc. Diese vorauseilende Unterwürfigkeit gegenüber einem Aggressor mit seinen imperialistischen Zielen und Auslöschungsfantasien ist wirklich unfassbar.

  • 5 Stefan Banning 02.05.2022, 23:01 Uhr

    Wenn militärische Verteidigung legitim und notwendig ist, was hier der Fall ist, dann muss sie auch möglichst effektiv sein, um eine diplomatische Lösung möglichst bald zu erreichen zu können und um die Vernichtung von Menschenleben zu begrenzen.

  • 4 Martin W. 02.05.2022, 20:53 Uhr

    Es ist leicht, den Kompromiss zu fordern, wenn man ihn nicht selbst eingehen muss. Es ist leicht auf Held/Innen zu verzichten solange man sie nicht braucht. Auch ich sehe die Gefahren. Jemand sitzt aber in Moskau und soll bestimmen können, welche Politik in Deutschland, in Europa gemacht wird, indem er mit der Bombe droht? Das ist auch eine reale Bedrohung. Hier gilt es abzuwägen. Ich fürchte: Wir werden uns bald selbst verteidigen müssen, wenn wir nicht jetzt helfen, die Ukraine zu verteidigen. Schwarzer, Eidinger, Nuhr, und Walser verteidigen ihr warmes Kultur- und Wohnzimmer und ihre westdeutsche Schlaumeiernische. In Mariupol wissen die Frauen und Männer bereits, wie die Putinsche Kompromissbereitschaft aussieht.

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    • Werner Sanders 02.05.2022, 21:20 Uhr

      Frieden schaffen mit noch mehr Waffen ? Selbstverständlich mit noch mehr Toten. Völlig irrational, ziehen sie doch selbst los, aber nicht alle Anderen mit hinein !

  • 3 Hanna Schubert 02.05.2022, 16:45 Uhr

    Sie hat recht ! Ich habe „unseren“ Kanzler gewählt, dass er für unsere Interessen vorrangig handelt , das können nicht Waffenlieferung sein, die uns in einen nicht gewinnbaren Krieg hineinziehen ! Für mich ist die SPD mit diesem Kanzler unwählbar, der unberechenbar gefährlich, geworden ist ! Erste Quittung kommt am 15. Mai !

    Antworten (4)
    • geschockter Bürger II 02.05.2022, 17:16 Uhr

      Oder frei nach Bertold Brecht: Erst kommt das Fressen und dann kommt die Moral! Für manche wurde der Kalte Krieg anscheinend durch die Aufstellung der heimischen Gartenzwerge "gewonnen". Hier zu Erinnerung der Text der Freiheitsglocke in Berlin (Live jeden Sonntag im 12 Uhr im DRadio Kultur): "Ich glaube an die Unantastbarkeit und an die Würde des einzelnen Menschen. Ich glaube, dass allen Menschen von Gott das gleiche Recht auf Freiheit gegeben wurde. Ich schwöre, der Aggression und der Tyrannei Widerstand zu leisten, wo immer sie auf Erden auftreten werden."

    • Hanna Schubert 02.05.2022, 18:05 Uhr

      Sind Sie Don Quijote ? Kämpfen sie gern gegen einen unberechenbaren Gewaltherrscher, nur als Realist kann ich ihnen beim besten Willen nicht folgen ! Viel Glück !

    • Jupp 03.05.2022, 08:56 Uhr

      HaHa, wen wollen Sie denn wählen, die MLPD? Alle anderen unterstützen die Liefrung von Waffen, vor allem die CDU...

    • Frauke Sander 03.05.2022, 09:30 Uhr

      Es gibt da ja noch eine Alternative, die ich eigentlich nicht mag, aber einmalig zur Erreichung eines Zieles wählen könnte !

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