Bundesvertriebenengesetz verabschiedet (am 25.03.1953)

WDR ZeitZeichen 25.03.2018 14:51 Min. Verfügbar bis 22.03.2028 WDR 5

Nach dem Zweiten Weltkrieg musste die Bundesrepublik etwa 14 Millionen Flüchtlinge, Ausgebombte und Vertriebene aus den ehemaligen ostdeutschen Gebieten integrieren und versorgen, denn die meisten von ihnen hatten alles verloren. Im Westen sah man sich von der Flüchtlingswelle aus dem Osten überrollt. Statt Hilfsbereitschaft und Solidarität erlebten viele Vertriebene Ablehnung und Diskriminierung als "Pollacken" und "Rucksackdeutsche". Autorin: Martina Meißner


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