"Burnout": Ich kann nicht mehr – wie lange noch?

WDR 5 Innenwelt – das psychologische Radio 06.04.2023 48:36 Min. Verfügbar bis 04.04.2024 WDR 5

Überforderung, Belastung, Dauerstress: "Burnout" wird mittlerweile eher als Erschöpfungsdepression bezeichnet. Warum Menschen in diesen Zustand geraten und welche Lösungen es gibt, erklärt Prof. Martin Driessen vom evangelischen Uniklinikum Bethel.


Inhalt dieser Folge:

- Woher der Begriff „Burnout“ ursprünglich kommt (02:42)
- Warum es keine einheitliche Definition gibt (04:48)
- Weshalb häufig lieber von „Burnout“ statt von einem Erschöpfungszustand gesprochen wurde (05:41)
- Wie unterschiedliche Phasen eines Erschöpfungssyndroms aussehen (06:22)
- Welche körperlichen Beschwerden dazugehören können (09:14)
- Wieso ein Erschöpfungszustand ein Risikofaktor für andere Erkrankungen darstellt (12:43)
- Welche unterschiedlichen Ausprägungen vom „Burnout“ vorkommen (13:46)
- Wie ein „Burnout“ von einer Depression unterschieden wird (17:11)
- Welche Menschen dazu eher neigen als andere (18:21)
- Inwiefern bestimmte Arbeitsbedingungen besonders zu Erschöpfungszuständen führen (19:29)
- Wie Betroffene behandelt werden (22:43)
- Welche Techniken Betroffene in einer Therapie lernen (24:33)
- Weshalb ein Ausgleich zur Arbeit wichtig ist (28:35)
- Warum es auch im Familien- und Privatleben zu einem Erschöpfungszustand kommen kann (30:21)
- Was ich tun kann, um mich vor einem „Burnout“ zu schützen (31:58)
- Wie ich die Grenzen meiner eigenen Leistungsfähigkeit erkenne (33:21)
- Wieso Betroffene meistens ihre Gewohnheiten langfristig um stellen sollten (37:16)
- Wie ich Betroffene im eigenen Umfeld unterstützen kann (43:40)
- In welchen Lebensphasen ein „Burnout“ besonders häufig auftritt (45:40)

Kontakt zum Innenwelt-Team: wdr5.innenwelt@wdr.de

Download