Der Klangkünstler Lasse MarK Riek lässt in seinem Hörstück für das Studio Akustische Kunst natürliche und menschengemachte Objekte vom "äolischen Geist" berichten
Die Kraft des Aiolos, des griechischen Gott des Windes, ist unsichtbar. Oder vielmehr: Nur indirekt wahrnehmbar. Durch schwingende Telefonleitungen und Zäune. Aber auch in natürlicher Flora und Fauna wie Gräsern, Baumkronen und Felsspalten. Oder im Klang der Äolsharfe - die auch Windharfe genannt wird. Ausgerüstet mit Spezialmikrofonen hat sich Lasse Mark Riek auf Aiolos’ Spuren begeben.
Anemoi | 49:24
Lasse Mark Riek
As in after | 55:10
Beau Beaumont
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