Eine Kräuterhändlerin in Essen, die Justizministerin in Berlin und Agrippina im antiken Rom. Ursula Krechel erzählt von Müttern und Söhnen, Macht und Gewalt und revoltierenden Frauenkörpern - experimentierfreudig, sprachgewaltig und virtuos.
Eine Rezension von Christian Möller
Buchangaben: Ursula Krechel: Sehr geehrte Frau Ministerin Klett-Cotta, 2025 368 Seiten, 26 Euro