Lars Tottmann

Lars Tottmann

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1971 erblickte ich im nördlichen Ruhrgebiet das Licht der Welt - und seitdem hat es mich nicht aus dem Revier weggezogen!

Schon in frühen Jahren entdeckte ich dabei mein Interesse am Journalismus, das sich aber zunächst ausschließlich auf Sendungen wie die Sportschau, Sport und Musik oder Fachzeitschriften wie den Kicker beschränkte. Was man halt so braucht als Schalke-Fan!

Erste eigene Mitteilungsversuche folgten in der Schülerzeitung und parallel auch ab Mitte der 80er-Jahre als freier Mitarbeiter für die WAZ-Lokalredaktion.

Kurz nach dem Abitur kam dann zusätzlich ein neues Medium ins Spiel: Der Rundfunk! Für den lokalen Sender Radio FiV tummelte ich mich vor allem in den Basketball-Hallen und den Fußballstadien der Region.

Neben den Sport trat während dieser Zeit bei Radio FiV dann auch die Moderation. Schwerpunkt war dabei die Frühschicht von 6 bis 9 Uhr, was die normalen studentischen Schlafgewohnheiten erheblich erschwerte.

Endgültig ins Stocken geriet mein Lehramtsstudiengang (Deutsch und Sozialwissenschaften) jedoch ab Anfang 1997, als in Essen ein neues WDR Fernsehstudio eingerichtet wurde und ich das Angebot bekam, dort daran mitzuwirken, den Sport im Revier für die Lokalzeit auf die Mattscheibe zu bringen.

Wie schon beim Radio trat aber auch beim Fernsehen der Fußball anschließend in den Hintergrund, ich berichtete zunehmend auch über Politik, Wirtschaft und Kultur im Revier. Dabei konnte ich erste Erfahrungen als Reporter vor der Kamera sammeln, die mir im Sommer 2000 zugute kamen, als nach dem Wechsel von Martin von Mauschwitz zur Aktuellen Stunde ein Moderator für die Lokalzeit Ruhr gesucht wurde!

P.S.: Mein Studium habe ich inzwischen abgeschlossen, wenn auch mit erheblicher Verspätung!