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Der Direktor des Welterbezentrums in Paris, Lazare Eloundou Assomo, hat laut Zeitungsberichten gesagt, die Liste der ernannten Stätten repräsentiere nicht die Vielfalt aller Weltregionen. In der Washington Post erklärte Assomo, fast die Hälfte der mehr als 1.100 Welterbestätten befänden sich in Europa und Nordamerika. Die am wenigsten repräsentierten Regionen seien Afrika südlich der Sahara und die arabischen Staaten. Italien dagegen steht mit 58 Welterbestätten an der Spitze. Immerhin 51 erhaltungswürdige Stätten wurden in Deutschland benannt. Im griechischen Delphi beginnt heute (Donnerstag, 17.11.2022) eine internationale Unesco-Konferenz.