Das geht aus einem Bericht von World Heritage Watch hervor, einem globalen Netzwerk zur Überwachung von UNESCO-Welterbestätten. Einige Gebäude müssten dringend stabilisiert werden.
Der Report nimmt unter anderem vier Welterbestätten in den beiden betroffenen Ländern in den Blick. Weniger schwerwiegend seien die Schäden in Diyarbakir in Türkisch-Kurdistan und an zwei mittelalterlichen syrischen Burgen, heißt es. Die Situation in Syrien werde dadurch verschärft, dass internationale Organisationen aufgrund der Sanktionen nicht im Land arbeiten könnten.
Die Kulturnachrichten hören Sie in den Sendungen Mosaik, Kultur am Mittag und Resonanzen auf WDR 3 sowie Scala auf WDR 5.