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Die Erderwärmung sei die Bedrohung Nummer eins für Welterbestätten wie etwa Korallenriffe oder Gletscher, teilte die Organisation während einer Konferenz in Delphi mit. Bis zum Jahr 2100 könnte die Hälfte von ihnen verschwunden sein. Der griechische Ministerpräsident Mitsotakis verwies im Rahmen der Konferenz auf die verheerenden Brände, die in Griechenland zunehmend auch Weltkulturerbe wie etwa das antike Olympia bedrohten. Er forderte, der Schutz solcher Stätten müsse mit Naturschutz einhergehen. Daneben geht es auf der UNESCO-Konferenz auch um die Folgen von Urbanisierung, Massentourismus und Kriegen für das Welterbe.