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Bei 10.000 Betroffenen aus der Kultur- und Medienbranche habe die Künstlersozialkasse (KSK) Vollstreckungsverfahren wegen ausstehender Beitragszahlungen ausgelöst. Das ergab nach Informationen der Zeitung "Neues Deutschland. Der Tag" eine Anfrage der kulturpolitischen Sprecherin der Linksfraktion, Simone Barrientos, an die Bundesregierung.
In der Anfrage ging es um die Lebensumstände von rund 200.000 KSK-Versicherten in der Pandemie, in der für viele Kunst- und Kulturschaffende wegen der Lockdown-Maßnahmen die Einkünfte weggebrochen sind. Die Künstlersozialkasse dient der sozialen Absicherung von Menschen in Kreativberufen.
Stand: 14.01.2021, 16:03