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Wegen der Corona-Krise sind Tango-Unterricht und -veranstaltungen derzeit kaum möglich. Deswegen haben Tango-Paare vor Rathäusern und Landtagen getanzt und protestiert. Anschließend überreichten sie den anwesenden Politikern eine Petition unter dem Namen "Weltkulturerbe Tango Argentino retten". Darin fordern die Tänzer, Musiker und Veranstalter finanzielle Hilfen jetzt und bessere politische Rahmenbedingungen in der Zukunft. Seit 2009 zählt der Tango Argentino zum Immateriellen Kulturerbe der Menschheit der Unesco.
Stand: 03.06.2020, 14:34