Sie konnten im Rahmen eines Forschungsprojekts Regionen in diesen Ländern zugeordnet werden.
Stiftungspräsident Hermann Parzinger sagte, das Ziel der Provenienzforschung sei, die menschlichen Überreste an die betroffenen Länder zu restituieren. Nach seinen Angaben stammt die große Mehrheit der Schädel von Bestattungsplätzen in Ostafrika. Sie gehören zu einer umfangreichen anthropologischen Sammlung von Schädeln, die die Stiftung 2011 von der Berliner Charité übernommen hatte.