Neuer Abschnitt
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Dabei machte sie klar, dass es grundrechtlich ausgeschlossen sei, künstlerische Programme einer staatlichen Vorab-Kontrolle zu unterwerfen. Roth bezieht sich dabei auf die vergangene Documenta in Kassel, die für Diskussionen gesorgt hatte. Roth sagte, dass die antisemitischen Vorfälle dort nicht hätten passieren dürfen. Um die notwendigen Lehren zu ziehen, führe sie viele Gespräche, etwa mit Vertretern der Jüdischen Gemeinde. Roth verwies auch auf ihre Vorschläge zu einer Strukturreform der Documenta.