Der Brite verurteilte den russischen Krieg in der Ukraine, kritisierte aber auch den Westen. Er sagte, der Angriff auf die Ukraine sei "nicht unprovoziert" erfolgt. Waters war dem Gremium per Video zugeschaltet - auf Einladung Russlands. Der 79-Jährige hatte schon in der Vergangenheit mit Äußerungen zum Ukraine-Krieg Diskussionen ausgelöst - unter anderem mit der Forderung, Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen. Die polnische Stadt Krakau strich daraufhin geplante Konzerte des Musikers.