Der Pink-Floyd-Mitbegründer ist wegen Antisemitismus-Vorwürfen in die Kritik geratenen. Er wird am 21. Mai in der Olympiahalle auftreten.
Der Stadtrat stellte fest, dass es aus rechtlichen Gründen nicht möglich sei, den Vertrag mit dem Konzertveranstalter außerordentlich zu kündigen. Stattdessen werde die Stadt rund um das Konzert Zeichen gegen Antisemitismus und für das Existenzrecht Israels setzen. Oberbürgermeister Dieter Reiter fordert außerdem eine gesetzliche Grundlage, damit Kommunen in ähnlich gelagerten Fällen Auftritte verbieten können.