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Kaumkötter ist seit Gründung des Zentrums 2015 als Kurator verantwortlich für das Ausstellungsprogramm. Sein 2015 erschienenes Buch "Der Tod hat nicht das letzte Wort" über die Kunst in der Zeit des Nationalsozialismus' gilt als Standardwerk. Die Wahl der Aufsichtsgremien von Landschaftsverband Rheinland und Stadt Solingen fiel einstimmig.
Aktuell berät Kaumkötter als Experte für die Kunst der Shoa die spanische TV Serie "This is Art", in der er auch auftritt. Der bisherige Direktor des Zentrums, Rolf Jessewitsch, geht zum 1. Oktober in den Ruhestand und übernimmt einen Lehrauftrag im Institut für Kunstgeschichte an der Universität Düsseldorf.
Das Zentrum für verfolgte Künste ist als Kunstmuseum Europas einzige Institution, die sich dauerhaft mit verfolgten Künstlern und ihren verbotenen Werken auseinandersetzt.
Star-Autorin Herta Müller präsentiert Gedicht-Collagen in Solingen. Lokalzeit Bergisches Land. 18.03.2019. 02:36 Min.. Verfügbar bis 18.03.2020. WDR. Von Daniela Bamberger.
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Stand: 02.07.2019, 16:43