Neuer Abschnitt
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Bis zu 80.000 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus dem Ausland wurden damals in der Industriestadt ausgebeutet. Fast ein Viertel dieser Menschen musste für den Dortmund-Hörder Hüttenverein arbeiten, dessen Werk mit dem Namen "Phoenix" an der Stelle des gleichnamigen Sees lag. Vor sechs Jahren hatte der Rat der Stadt Dortmund beschlossen, ein Denkmal für die in Dortmund zwangsarbeitenden Kriegsgefangenen und Deportierten zu errichten.
Stand: 10.08.2020, 12:40