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Das teilte das Museum am Dienstag (23.02.2021) mit. Erforscht werden soll ihre Herkunft und Geschichte insbesondere mit Blick auf die NS-Zeit. Die Werke seien zwischen 1995 und 2013 als Ankäufe oder Schenkungen in das Museum gelangt. Für das Projekt wurden eigens zwei Provenienzforscherinnen eingestellt. Über die Fortschritte will das Museum kontinuierlich informieren. Max Liebermann gehörte zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Als jüdischer Künstler litt er unter dem NS-Regime. Die Kunstsammlung der Familie, darunter viele seiner eigenen Werke, ging nach 1935 weitgehend verloren.
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Stand: 23.02.2021, 18:56