Neuer Abschnitt
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Weder solle eine bestimmte Form des Genderns verpflichtend sein, noch solle der Wunsch nach einer gerechteren Sprache als "ideologisch" abgetan werden. Dass es in dieser Debatte unterschiedliche Positionen gebe, sei "selbstverständlich und zu begrüßen". Das Institut betonte, sprachliche Freiheit sei ein hohes Gut. Die jüngste Forderung mehrerer Sprachwissenschaftler, öffentliche-rechtliche Sender sollten nicht mehr Gendern, laufe diesem Freiheitsgedanken zuwider.