In den fünf Wettbewerben werden insgesamt 121 Produktionen gezeigt. Knapp die Hälfte davon feiert in Oberhausen ihre Weltpremiere. Ein wiederkehrendes inhaltliches Motiv bei dem Festival wird die Auseinandersetzung mit politischen Themen wie dem Ukrainekrieg und den Protesten im Iran sein. Außerdem zeigen die Filme eine große formale Bandbreite. Sie reicht von der Nutzung künstlicher Intelligenz über traditionelle Dokumentationen bis hin zu Performancearbeiten. Die Kurzfilmtage beginnen am 26. April und finden zum 69. Mal statt.