Neuer Abschnitt
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Wie die Uni Stuttgart am Montag mitteilte, sollen bei der Veranstaltung von 23. bis 27. März in Stuttgart die Kunst in der Ukraine und die bedrohten Kulturschätze ein eigenes Forum erhalten. Dabei werde es auch um Strategien gehen, wie der Ukraine bei der Rettung ihrer Kulturgüter geholfen werden kann.
Bedeutende Museen oder Kirchen seien bereits zerstört oder schwer beschädigt worden, hieß es in der Mitteilung weiter. Manche Museumsverantwortlichen in der Ukraine harren nach Angaben des Verbandes Deutscher Kunsthistoriker seit Tagen in ihren zerstörten Gebäuden aus, weil sie Angst um die Bestände haben.