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In einem vom Kulturnetz Köln veröffentlichten Positionspapier schlagen sie vor, solo-selbstständige Künstler*innen auch nach dem 30. November weiter finanziell zu unterstützen. Einnahmeausfälle müssten demnach aufgefangen werden. Bereits bewilligte Projekte sollten Zuschüsse erhalten, um den Mehraufwand durch die Pandemie aufzufangen. Die Künstler*innen wünschen sich außerdem eine frühzeitige Planung und Genehmigung von Open-Air-Bühnen und Aktionen im kommenden Jahr.
Mitte September 2020 wurde das spartenübergreifende Kulturnetz Köln gegründet. Es will die Interessen der freien Künstler*innen und Kulturschaffenden vertreten.
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Stand: 18.11.2020, 15:03