Die Band nannte ihr Open Air-Konzert ein Leuchtturmprojekt. Den Angaben zufolge sollte etwa ausschließlich Ökostrom eingesetzt werden, dazu Humus-Toiletten und an den Verkaufsständen kompostierbare T-Shirts verkauft werden. An dem sogenannten "Labor Tempelhof" sind unter anderem drei Konzertveranstalter beteiligt. Sie sagten, bereits heute sei eine Kreislaufwirtschaft möglich, die ökonomische, ökologische und soziale Mehrwerte für die gesamte Gesellschaft biete.