Beim Landgericht Hamburg will er über seine Anwälte erreichen, dass Peters' Roman "Innerstädtischer Tod" nicht weiter verbreitet wird - ansonsten werde ein Ordnungsgeld von zweimal 250.000 Euro fällig, so berichtete als erstes die Frankfurter Allgemeine Zeitung. König argumentiert, in dem Roman würden seine Persönlichkeitsrechte verletzt, weil ein in dem Roman spielender Galerist zu starke Ähnlichkeit zu ihm aufweise. Peters' Verlag Luchterhand pocht auf die Kunstfreiheit und will es auf ein Gerichtsverfahren ankommen lassen. Der Roman ist bereits vor fünf Monaten erschienen (11.9.2024).
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