Das Geschäft umfasst ihre fünf Alben sowie ihre Autorenrechte und soll dem Käufer mehr als 200 Millionen Dollar wert gewesen sein. Vor Perry hatten schon andere vergleichsweise junge Künstler ihre Musikrechte verkauft, wie etwa Justin Bieber. Grund sind meist sinkende Einnahmen durch den Verkauf von Tonträgern. Für die Käufer lohnt sich ein solcher Musikrechte-Deal trotzdem meistens, weil sie zum Beispiel mit regelmäßigen und gut planbaren Einnahmen aus dem weiter wachsenden Streaming-Markt rechnen können.
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