Neuer Abschnitt
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In einem Gastbeitrag für die Zeitung "Die Welt" nannte er die Weltkunstausstellung "Documenta fifteen" in Kassel als Beispiel. Die antisemitischen Werke auf der "Documenta" hätten an rechte Karikaturen erinnert, seien aber von Künstlern und Kuratoren verteidigt worden, die sich selbst als Teil einer vermeintlich progressiven linken globalen Kulturszene verstünden. Linker Antisemitismus scheine als Kavaliersdelikt durchzugehen.