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Wie das Zentrum am Donnerstag in Magdeburg mitteilte, werden damit in der zweiten Förderrunde 25 Projekte zur Provenienzforschung unterstützt. Fördergelder erhalten demnach unter anderen das Gustav-Lübcke-Museum Hamm, die Max-Liebermann-Gesellschaft Berlin und die Stadtbibliothek Hannover.
Insgesamt sind den Angaben zufolge seit 2008 von Bund und Ländern 36,8 Millionen Euro in die Provenienzforschung im Bereich NS-Raubgut geflossen. Sie kamen insgesamt 372 Projekten zugute.
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Stand: 12.11.2020, 17:33