Wie die Messegesellschaft am Freitag (24.03.2023) bestätigte, wurde das Kündigungsschreiben dem Tourneeveranstalter inzwischen zugestellt.
Waters steht seit Jahren wegen Antisemitismus-Vorwürfen in der Kritik. Der Magistrat der Stadt und das Land Hessen hatten die Messe, die die Festhalle vermietet, angewiesen, den Vertrag mit dem Konzertveranstalter zu kündigen.
Dagegen hat der Musiker bereits juristische Schritte angekündigt. Waters beruft sich auf die Meinungsfreiheit und beteuert, nicht antisemitisch zu sein.