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Nach Informationen aus der Kölner Politik zeichnet sich ein Vergleich mit den Baufirmen ab. Über Wochen liefen Gespräche zwischen der Stadtspitze und den Baufirmen, die am Bau der U-Bahn beteiligt waren. Demnach sollen die Firmen 600 Millionen Euro zahlen. Die Stadt Köln schätzt allerdings den Gesamtschaden auf etwa 1,3 Millarden Euro.
Offenbar will die Stadt mit dem Vergleich Zeit sparen, denn ein Prozess würde wieder Jahre dauern. Ein Baufehler an der U-Bahn Baustelle gilt als Ursache für den Einsturz, bei dem 2009 zwei Menschen starben. Ende Juni soll der Stadtrat über den Vergleich entscheiden.
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Stand: 18.06.2020, 14:08