Neuer Abschnitt
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Napoleon hatte den luxuriösen 16 Quadratmeter großen Teppich 1809 dem sächsischen König Friedrich August geschenkt. Ein privater Verkäufer hatte kürzlich versucht, den Wandteppich bei Christie`s versteigern zu lassen. Das Auktionshaus informierte die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Nach längeren Verhandlungen einigten sich alle Beteiligten auf den Rückkauf. Wieviel Dresden dafür ausgegeben hat, bleibt geheim. Der Teppich gilt als textiles Meisterwerk der Pariser Hofkunst und soll demnächst wieder im Dresdner Schloss ausgestellt werden.