Beteiligt sind die Bildungsstätte Anne Frank, das documenta Institut sowie die Frankfurt University of Applied Sciences. Sie wollen herausfinden, wie die starke Polarisierung innerhalb der Debatte zustande kam und wie Verantwortliche von Kunst- und Kulturfestivals künftig auf solche Konflikte reagieren können. Grundlage für die Studie seien unter anderem Befragungen und Beobachtungen von sowohl Besucherinnen und Besuchern als auch Beteiligten sowie die Analyse des öffentlichen Diskurses. Die Studie soll bis Ende 2023 durchgeführt werden.