Das Mannheimer Leibniz-Institut für Deutsche Sprache hat jetzt eine Liste mit rund 2.500 neuen Bedeutungen, Wörtern und Wendungen rund um die Pandemie veröffentlicht. Sie erzählen von Entwicklungen und Erfahrungen in der Corona-Zeit.
Entstanden sind neue Substantive, Adjektive und Verben. Als Beispiel nennt das Institut etwa "maskenmüde" und "vorbeiatmen", aber auch feste Fügungen wie "vereinfachte Krankschreibung". Das Leibniz-Institut plant ein eigenes Corona-Wörterbuch.