Die Mitglieder von "Honestly Concerned" werfen dem britischen Musiker antisemitische Propaganda vor. Waters, der die Band "Pink Floyd" mitgegründet hat, diskriminiere jüdisch-israelische Künstler aufgrund ihrer Herkunft. Außerdem setze er Musiker unter Druck, die in Israel auftreten wollten. In der Erklärung des Bündnisses heißt es, Meinungsfreiheit habe eine Grenze, wenn es um den Schutz der Menschenwürde im öffentlichen Raum gehe. Neben Frankfurt soll Waters in diesem Jahr auch in Berlin, München, Köln und Hamburg auftreten.