Das soll neue Erkenntnisse zu Kunsttechnologie und Herstellungstechnik bringen und eventuell detailgetreue Kopien ermöglichen. Die Staatlichen Museen zu Berlin erklärten, das geschehe in enger Abstimmung mit den Eigentümern. An dem Projekt arbeitet auch das Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik mit.
Im vergangenen Dezember hatte die Bundesrepublik die ersten 20 Bronzen an Nigeria zurückgegeben, ein Rückführungsabkommen beider Länder umfasst mehr als 1.130 Bronzen.