Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte er, die Kunstfreiheit und die hohe Sensibilität gegenüber Menschenfeindlichkeit aller Art ließen sich nicht gegeneinanderstellen - sie seien gleichermaßen zentrale Grundwerte unserer Gesellschaft.
Hoffman betonte zugleich, dass die Documenta mutig bleiben müsse. Zeitgenössische Kunst müsse provozieren und Fragen stellen können. Deshalb sei diese Debatte so wichtig.