Kacktor des Monats März 2018

Wählt jetzt!

Stand: 31.03.2018, 18:00 Uhr

Beim "Kacktor des Monats" wählt ihr den unterdurchschnittlichsten Treffer des Monats März 2018 - je unattraktiver, desto besser. Jede Menge dieser wundervollen Tore sind im vergangenen Monat gefallen. Aber nur eins kann das Rennen am Ende machen.

Und vergesst nicht, uns eine Mail mit der Nummer eures Favoriten an zeigler@wdr.de zu senden. Immerhin wartet auf einen von euch ein schicker Turnbeutel!

Hier könnt ihr ab 01.04.2018 mit Sendungsbeginn abstimmen:

Wählt jetzt: Das Kacktor des Monats März 2018

Tor 1: Leopold Zingerle (SC Paderborn)
Gegenspieler Adriano Grimaldi von Preußen Münster beweist ein feines Näschen und verwandelt diesen Fauxpas eiskalt im Eiskeller Preußenstadion. Dort waren an diesem Tag übrigens viele Toiletten eingefroren und nicht zu benutzen – mindestens genauso so kacke wie dieses Tor.
4,9 %
Tor 2: Manfred Starke (Carl Zeiss Jena)
Mit diesem Schüsschen überwindet Starke Preußens Keeper Schulze Niehues und die Platzverhältnisse im Ernst-Abbe-Sportfeld im Alleingang. Wir finden: Die ganze Schönheit dieses Kacktors eröffnet sich dem Betrachter erst beim ganz genauen Hinsehen.
0,9 %
Tor 3: Lukas Post (FSV Oberwalluf)
Habt ihr schon mal in Schlangen gebadet? Nein? Wir auch nicht. So muss sich aber Lukas Post bei diesem Schuss des gegnerischen Stürmer auf sein Tor gefühlt haben. Der spielt nämlich für die Spielgemeinschaft Schlangenband.
1,6 %
Tor 4: Mara Waschik (SV Veitshöchheim II)
So kompliziert das auch klingt, so simpel ist dieses Kacktor. Denn auch die Frauenkreisliga Würzburg geizt nicht mit abstrusen Treffern. Hoffentlich hat Horst Hrubesch das nicht gesehen.
41,8 %
Tor 5 – Jeron Al-Hazaimeh (Preußen Münster)
Al-Hazaimeh lenkt den Ball unhaltbar für seinen Keeper ins gegnerische Tor. Und legt dem Karlsruher SC damit schon einen Tag vor Ostern das erste Ei ins Nest.
50,8 %
Hinweise:
Das Ergebnis dieser Umfrage ist nicht repräsentativ. Rundungsbedingt kann es zu Abweichungen kommen.