Beim "Kacktor des Monats" wählt ihr den unterdurchschnittlichsten Treffer des Monats - je unattraktiver, desto besser. Jede Menge dieser wundervollen Tore haben uns diesen Monat erreicht. Aber nur eins kann das Rennen am Ende machen. Ihr habt gewählt.
Und vergesst nicht, uns eine Mail mit der Nummer eures Favoriten an zeigler@wdr.de zu senden. Immerhin wartet auf einen von euch ein schicker Turnbeutel.
Kacktor April
Tor 1 – Florian Meyer, ETSV Weiche Flensburg Hoch im Norden kommt der Wind oft schräg von der Seite und die Bälle manchmal auch. Flo Meyer mit seiner Bewerbung für den Blockbuster „Harte Kerle mit fester Murmel“ beim 1:1 gegen den St. Pauli II.
9,2 %
Tor 2 – Timo Furuholm, Hallescher FC Mit einem Kacktor frei nach Claudio Ranieri: „Dilly Ding - Dilly Dong – Dilly... DRIN“!
3,1 %
Tor 3 – Julian Börner, Arminia Bielefeld Ja, richtig gehört, mal wieder Bielefeld! Abwehrrecke Börner will sein Geschäft unbedingt auch mal auf dem Kacktor-Klodeckel verrichten und beschert seiner Arminia mit dieser irrwitzigen Einlage die gefühlt hundertste Nominierung in dieser Rubrik. Bravo!
63,3 %
Tor 4 – Lars Häussler, Friedrichshagener SV In der Fortsetzung des Straßenfegers „Harte Kerle mit fester Murmel – Teil 2“. Betonschädel Häussler überraschte mit seiner Präsenz nicht nur Lichtenbergs Keeper Krumnack, sondern auch den japanischen Kameramann „Reißschwenk“.
15,2 %
Tor 5 – Daniel Koch, SV Degerschlacht Mit dem Rezept für ein richtig zünftiges Kreisliga-Kacktor:
9,1 %
