Beim "Kacktor des Monats" wählt ihr den unterdurchschnittlichsten Treffer des Monats - je unattraktiver, desto besser. Jede Menge dieser wundervollen Tore haben uns diesen Monat erreicht. Aber nur eins kann das Rennen am Ende machen. Hier ist der Sieger der Abstimmung!
Und vergesst nicht, uns eine Mail mit der Nummer eures Favoriten an zeigler@wdr.de zu senden. Immerhin wartet auf einen von euch ein schicker Turnbeutel.
Kacktor der Sommerpause
Tor 1 - Karsten Grammerstorf vom 1. FC Kiel. „War stets bemüht“ stand wahrscheinlich im Zeugnis des Kieler Torhüters. Trotzdem heißt es am Ende 0:10 im Kreispokal gegen den Stadtrivalen von Rot Schwarz.
41,5 %
Tor 2 - Josip Jokanovic vom SV Merseburg 99. Ein Rabe ziert das Wappen des Klubs aus der Oberliga Süd in Sachsen-Anhalt. Und einen rabenschwarzen Tag erwischt auch Jokanovic im Test gegen den FC Eilenburg.
0,2 %
Tor 3 – Shunya Hashimoto und Vorlagengeber Canel Cetin vom SC Düsseldorf-West. Chanel No. 5 nennen sie diesen hellwachen Passgeber in der Oberliga Niederrhein. Einmal tief durchatmen und diese Kackvorlage genießen.
22,7 %
Tor 4 – Justus Jaegers vom SuS Stadtlohn – der mit diesem Kopfball dem Gegner einen Punkt beschert. Denn am Ende steht es 1:1 gegen Neuenkirchen am 2. Spieltag in der Oberliga Westfalen.
29,1 %
Tor 5 – Ingo Soens von der Sportgemeinschaft 92 e.V. aus Hellenthal, Hollerath und Reifferscheid, derzeit unterwegs in der der Kreisliga B Euskirchen. Und wieder ein Torhüter mit ziemlich großen Kampfgeist – bis zum finalen K.O. gegen den Ball.
6,4 %
