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Rettung von Kühen und Kälbern – der Verein Schokuhminza. Tiere suchen ein Zuhause. 25.10.2020. 04:15 Min.. Verfügbar bis 25.10.2021. WDR. Von Susanne d'Alquen.
Rettung von Kühen und Kälbern – der Verein Schokuhminza
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Zu den Kommentaren [12]Neuer Abschnitt
Mit ihrem Verein Schokuhminza setzt sich Angelina Dobrowolny für Kühe ein und rettet sie aus schlechter Haltung oder vor dem Schlachthof. Insbesondere im Zuge der Corona-Pandemie ist der Absatzmarkt der Viehhändler eingebrochen. Viele Landwirte möchten die Tiere nicht selbst schlachten und suchen nach Alternativen. Angelina findet für die Rinder auf verschiedenen Bauernhöfen Gnadenbrotplätze.
- Sendehinweis: Tiere suchen ein Zuhause | 25. Oktober 2020, 18.00 - 18.45 Uhr
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Autorin: Susanne d’Alquen
Stand: 15.10.2020, 15:35
12 Kommentare
Kommentar 12: Simone von der Burg schreibt am 27.10.2020, 10:19 Uhr :
Als ich von demVerein Schokuhminza gehört habe, war ich tief berührt. Nach wie vor ist die Haltung vieler Menschen gegegenüber "Nutztieren" sehr fragwürdig. Schon vor dem Beitrag dachte ich mir, daß man schon Grundschüler aufklären sollte, wo ihr Schitzel oder Burger herkommt. Früh sensibilisieren und erklären. Bestenfalls werden aus ihnen vegane Menschen. Von der Regierung würde ich mir wünschen, daß es mehr Tierschutz, wirklichen Tierschutz, geben würde! Ich bewundere alle, die sich für das Wohlergehen von Tieren einsetzen.
Kommentar 11: Stefanie schreibt am 26.10.2020, 21:35 Uhr :
Hallo, ich finde solche Beiträge sehr wichtig, denn sie können bestimmt so manchen Zuschauer zum Nachdenken bringen und vlt. finden sich auch Menschen die gerne Tiere unterstützen würden, aber weder Platz, noch Zeit, aber einen gut bezahlten Job haben, die eine Patenschaft übernehmen für eine Kuh, ein Huhn, oder ein Schwein. Manchmal wird Paten sogar angeboten ihre Patentiere zu besuchen. So etwas stufe ich als eine Win-Win Situation ein. Ein dickes Lob für Angelina und ihren Verein Schokominza.
Kommentar 10: Gabriele Gude schreibt am 26.10.2020, 18:35 Uhr :
❤
Kommentar 9: Gabriele Oberem schreibt am 26.10.2020, 07:37 Uhr :
Es hat mich soooo sehr berührt was diese junge Frau für sogenannte "Nutztiere" vollbringt. Habe großen Respekt vor Menschen mit solchem Mut. Bin selber seit 30 Jahren im Tierschutz tätig und weiß wie viel Zeit und Kraft gebraucht. Werde die Arbeit auf jeden Fall finanziell unterstützen. LG
Kommentar 8: Thomas Thies schreibt am 25.10.2020, 19:41 Uhr :
Sehr geehrte Damen und Herren, die m. E. zu drastisch dargestellte Trennung von Kalb und Muttertier, habe ich in der Praxis nie so erlebt, ist sicherlich nicht schön und Artgerecht, aber wie auch in anderen Wirtschaftszweigen unterliegt gerade die Landwirtschaft einem hohem Kostendruck. Um die volle Laktation der Milchkuh nutzen zu können, ist die Trennung nun mal erforderlich. Verantwortlich für diese Situation sind Weltmarkt, Handel und natürlich der Verbraucher der seine Milch so günstig wie möglich einkaufen möchte. Ergo hat die maximale Milchleistung der Kuh Priorität. In diesem Beitrag hätte man dies durchaus erwähnen können, nun sieht es wieder so aus als wenn die Landwirte ausschließlich für die Folgen des Verbraucher- und Marktverhaltens verantwortlich sind. Ich bin selber staatl. gepr. Landwirt ohne eigenen Betrieb. Die derzeitigen Produktionsverfahren entsprechen auch nicht meiner Vorstellung von einer nachhaltigen Landwirtschaft. Mit freundlichen Grüßen Thomas Thies
Antwort von Unbequeme Wahrheit , geschrieben am 26.10.2020, 11:29 Uhr :
Soll dieser Ihrer Kommentar Ihr Ernst sein? Oder ist das Satire? Dann aber sehr sehr schlechte! Würden Sie auch menschliche Frauen immer und immer wieder gegen ihren Willen schwängern? Falls nicht bekannt, als Vergewaltigung bezeichnet man dies bisweilen (werden sie allerdings sicherlich auch schönreden und relativieren zu wissen!?)! Ihnen ihre Säuglinge nach der Geburt auch immer und immer wieder rauben, welche dann innerhalb weniger Tage, Wochen, spätestens Monaten, somit im Säuglingsalter entweder der Ermordung (upps, ich vergaß... als Schlachten wird dies ja beschrieben), oder, handelt es sich um weibliche Säuglinge, der ebenfalls späteren sich immer wiederholenden Vergewaltigung u. des dann folgenden Säuglingsraub-/mord zugeführt werden? Letztlich alle im Kindes- und/oder Säuglingsalter ermorden (...upps, vergaß schon wieder... als Schlachten bezeichnen es die Exekutiven i. d. Tierqualindustrien)? Kindesalter? Kühe werden nach ∅ 4-5 Jahre ermordet. Entspricht 11-12 Menschenjahre!
Kommentar 7: Michaela Duttenhöfer schreibt am 25.10.2020, 18:54 Uhr :
Schokuhminza ist die richtige Anwortwort auf Tierliebe! Alle Tiere haben Respekt verdient. Danke, ich werde den Verein unterstützen. Meine Hunde werden übrigens 80% vegetarisch ernährt und wir sind natürlich auch Vegetarier. Danke für Ihre Sendungen, mit herzlichen Gruß Michaela Duttenhöfer
Kommentar 6: milanradulovicmathis@gmai schreibt am 25.10.2020, 18:51 Uhr :
Ich habe rein zufällig ihre Sendung gesehen. Und das hat mich doch sehr berührt. Wie schön, dass es Menschen wie sie gibt. Wir leben in einer wirklich hässlichen Welt. Und das einzige, dass mich selbst einigermaßen am Leben hält, ist die Tatsache, dass es halt Menschen wie sie gibt. Ich sage Dank.
Kommentar 5: Udo und Belinda Diller schreibt am 25.10.2020, 18:44 Uhr :
Ein großartiger Verein. Bitte macht weiterso!! Wir selbst sind Veganer und haben erst vor kurzem eine Kuhpatenschaft übernommen. Es ist ethisch und moralisch nicht vertretbar Tiere und Tierprodukte zu essen und auch wir wollen die Menschen aufklären, daher sind wir Tierschutzaktivisten bei Anonymous for the Voiceless. Wir zeigen Bildmaterial von Massentierhaltung und Szenen aus den Schlachthöfen, die sehr schockierend sind, aber leider traurige Realität für die sog. Nutztiere.
Kommentar 4: Nadia Hartmann schreibt am 25.10.2020, 07:51 Uhr :
Größte Hochachtung für solche Menschen. Kühe sind solche liebenswerten Mitgeschöpfe.Meine große Hoffnung ist das immer mehr Menschen kein Fleisch mehr essen und die Kühe ein friedvolles Leben führen können, so wie es eigentlich jedem Lebewesen auf dieser Welt zusteht.
Kommentar 3: Unbequeme Wahrheit schreibt am 25.10.2020, 02:26 Uhr :
Kälber = Säuglinge = „Abfallprodukt" aus der Tierqualindustrie ‚Milch' . Säuglinge, welche den Müttern geraubt und i. d. R. im Säuglingsalter ermordet werden. Auftraggeber*innen des Säuglingsraub-/mord, der Tierqualindustrien ‚Milch': Konsument*innen von Tierqual„produkten". Vegetarier*innen Säuglingsnahrung (Milch) / Omnivor*innen Säuglingsnahrung (Milch) und Reste der Säuglinge (Leichenteile)... die zuletzt immer wieder erzählen sie seien Tierfreunde!
Kommentar 2: Kieren, iris schreibt am 25.10.2020, 00:39 Uhr :
Was Menschen mit Tieren machen ist einfach furchtbar. So Menschen wie in den Beitrag davon müsste es sehr sehr viele geben.Tierbabys Essen müsste gesetzlich verboten werden. Ebenfalls die furchtbaren Tiertransporte. GRAUENHAFT.!!!
Kommentar 1: Antonietta schreibt am 24.10.2020, 09:05 Uhr :
Vegan für Klima, Gesundheit und die Tiere! Mit friedlich grasenden Herden auf saftigen Weiden hat das Leben der 4 Millionen deutschen Milchkühe nichts gemeinsam. Die meisten Kühe verbringen ihr Leben in Stallhaltung ohne Weidegang. Statt auf der Wiese oder einem weichen Strohlager müssen sie auf Beton stehen, laufen und liegen. Auch die Vorstellung, dass der Mensch der Kuh nur die Milch nimmt, die sie sowieso übrig hat, ist pure Illusion. Wie jedes Säugetier gibt eine Kuh nur dann Milch, wenn sie ein Baby geboren hat. Milchkühe werden daher in Dauerschwangerschaft gehalten und bringen in ihrem kurzen Leben nach meist künstlicher Befruchtung 3–4 Kälber zur Welt. Ihre Kälber werden ihnen unmittelbar nach der Geburt weggenommen. Das ist grausame Praxis bei allen Haltungsformen: auch für die „Biomilchproduktion“.