Neuer Abschnitt
Gewalt gegen Haustiere
Tiere suchen ein Zuhause. 10.10.2021. 08:29 Min.. Verfügbar bis 10.10.2022. WDR.
Gewalt gegen Haustiere
Stand: 08.10.2021, 10:00 Uhr
Dialogbox
Zu den Kommentaren [67]Neuer Abschnitt
Im Februar 2019 machte der Fall der Terrierhündin Gina Schlagzeilen: Sie wurde auf offener Straße von ihrer Halterin über den Asphalt gezerrt und herumgeschleudert. Eine Spaziergängerin griff ein und brachte die abgemagerte und geschwächte Hündin ins Tierheim. Gina ist kein Einzelfall. Immer wieder werden Haustiermisshandlungen an die Behörden gemeldet. Doch häufig fehlen eindeutige Beweise und den Ämtern sind die Hände gebunden.
- Sendehinweis: Tiere suchen ein Zuhause | 10. Oktober 2021, 18.00 - 18.45 Uhr
Neuer Abschnitt
Autorin: Katja Diepenbruck
67 Kommentare
Kommentar 67: Anonym schreibt am 16.10.2021, 07:07 Uhr :
Unfassbar!!!!! Solche Menschen, die Tiere quälen, gehören für immer weggesperrt! Aber meist ist ja nur eine Geldstrafe angesagt.wenn aber ein Hund beißt, wird nicht gefragt warum, er wird direkt eingeschläfert. Widerliche Menschheit!
Antwort von Elke , geschrieben am 17.10.2021, 17:23 Uhr :
Leider leider ist das so. Tiere haben keine Stimme, deshalb ist es so wichtig, dass man auf Tierquäler reagiert. Geldstrafen alleine sind keine große Hilfe. Es gibt immer wieder Menschen, die eigentlich keine Tiere halten dürften.
Kommentar 66: H. Michalski schreibt am 15.10.2021, 23:13 Uhr :
Die eigenen Aggressionen an hilflosen Tieren abreagieren ist wirklich das Letzte. Leider passiert so etwas meist hinter verschlossenen Türen. Ich denke da z.B. an die armen Hunde, die als Spielzeug für die Kinder angeschafft werden.
Kommentar 65: Angelika Seele schreibt am 15.10.2021, 09:25 Uhr :
Dieser Tierhalterin sollten die selben Schmerzen zugefügt werden, wie sie ihrem Tier zugefügt hat. Schweinerei, Hund anschaffen und dann quälen. Auch eine Anzeige würde sie von mir bekommen. Tierarzt, Veterinäramt, Tierschutz, alles würde ich einschalten. Ich habe selbst 4 Hunde, davon 3 aus dem Tierschutz. Schrecklich wozu Menschen fähig sind.
Kommentar 64: Kerstin Michaelis schreibt am 15.10.2021, 09:18 Uhr :
Willkommen in DEUTSCHLAND!!!! Eines der schlimmsten Länder! Ich schäme mich Deutsch zu sein! Kinder sind in diesem Land ein Dreck! Wie soll es denn mit Tieren sein! Nur noch Hass, Gewalt usw.. Unsere Marionetten was sich Politiker nennen 🤣🤣 sind die größten Versager! In diesem Land interessiert es niemanden wie es einem Lebewesen geht! Hauptsache die werden Reich durch unsere Steuern 🤮🤮
Kommentar 63: Beate Ruhnow schreibt am 14.10.2021, 20:32 Uhr :
Der jenige hat Glück gehabt, daß ich ihn nicht erwischt habe. Dem würde es so schlecht gehen das er nicht mehr weiß ob er Männchen oder Weibchen ist
Kommentar 62: M. Arnd schreibt am 14.10.2021, 18:05 Uhr :
…und wenn das Tier tot , oder weg ist holt man sich eben ein neues. Das macht mich so wütend! Diesen Subjekten muss man einen Vermerk in den Ausweis drucken aus dem hervorgeht das die nie wieder ein Tier bekommen , bzw halten dürfen
Kommentar 61: Alexandra Ninsthiel schreibt am 14.10.2021, 13:29 Uhr :
Ich sehe das genauso wie alle anderen hier. Es muss mehr getan werden für unsere Haustiere. Aber, wenn wir noch nicht mal in der Lage sind die Kinder zu schützen, die solch schrecklichen Dinge erleben müssen, wird es wohl noch dauern bis mal an die Tiere gedacht wird!
Kommentar 60: Waldemar Wiza schreibt am 14.10.2021, 11:48 Uhr :
Das ist eine Sauerei der hat Glück gehabt das ich ihn nicht erwischt habe. Es würde ihm schlechter gehen als dem Hund. Das arme Tier. Kann nicht verstehen wie Menschen so grausam sein können. Habe selber zwei Katzen und würde alles für sie tun. Solche Menschen müssen schwer bestraft werden nicht unter 10000 Euro oder Knast 1.5 Jahre. Das muss richtig weh tun.
Kommentar 59: Karin Reske schreibt am 13.10.2021, 16:15 Uhr :
Nach meinen eigenen Erfahrungen würde ich immer fragen, wer das Tier so zugerichtet hat und wer dann Hund, Katze oder andere Tiere zum Tierarzt bringt. Was sollen die tun, wenn sie nicht beweisen können, dass sie es nicht waren, zumal Wohnungen und Gärten nie so sicher sind wie man denkt?
Kommentar 58: Karin Reske schreibt am 13.10.2021, 16:10 Uhr :
Bei mir hat mein Hund um meinetwillen einiges erleiden müssen, wohl weil man mir diese Tierquälereien unterstellen wollte. Bis heute möchte ich das nie wieder einem,Hund zumuten, und ich bin immer noch geschockt, wie Nachbarn und andere, auch Tierärzte, dann reagieren, wie wenig hilfreich die sind, nichts sagen, nicht kommen, nichts glauben. Und weiter wurden Schlüssel rausgegeben gegen meinen ausdrücklichen Willen, ("nur zur Sicherheit"), was auch einige meiner Wellensittiche das Leben gekostet hat. Tièrquälerei ist billig, wenn man jemanden "irre machen" will, und diese ist heute verjährt, aber nie verziehen. Ich bin bestimmt nicht die einzige, bei der man die Tiere und Tierliebr benutzt, um jemanden grausam zu treffen und auch noch womöglich selbst als Tierquäler hinzustellen.
Kommentar 57: Manuela Schanze schreibt am 13.10.2021, 13:42 Uhr :
Es müsste dringend am Gesetz was geändert werden,es müsste viel härtere Strafen für Tierquälerei geben,der Staat müsste viel härter durch greifen und nicht so lasche Auflagen verlangen,es sind Lebewesen die auch Gefühle haben und Schmerzen verspüren.
Antwort von Elke , geschrieben am 17.10.2021, 17:26 Uhr :
Bin ganz Deiner Meinung
Kommentar 56: Rosemarie Eckel schreibt am 13.10.2021, 09:13 Uhr :
Ich finde, es schauen viele Menschen einfach weg, und wenn man sie auf, sagen wir, Mißstände, dann anspricht, heißt es oft, wir mischen uns da nicht ein. Nein, man muß sich einmischen, wenn man etwas merkt. Gerade wenn man in der Nähe wohnt, merkt man doch, wenn etwas nicht in Ordnung ist, da muss man etwas tun, es sind Lebewesen, Tiere, den man Leid zufügt. Die Menschen, die wegschauen, nichts unternehmen, die müssten auch bestraft werden. Ich sehe doch, wenn ein Tier z. B. sehr stark unterernährt ist, oder das Fell total verfilzt ist. Auch im Sommer, wenn bei Hitze ein Hund im Auto ist, kann man zu mindest das melden. Es gibt noch viel mehrere Möglichkeiten, einfach die Augen und auch die Ohren offen halten, nicht denken, daß können die anderen machen.
Kommentar 55: Andrea schreibt am 12.10.2021, 21:06 Uhr :
Schlimm , Menschen die hilflosen Tieren so etwas antun müssen weggespert werden !!! Tiere sind Lebewesen und keine Sachgegenstände. Harte Strafen für Tierquälerei!!!
Kommentar 54: Petra D. schreibt am 12.10.2021, 15:15 Uhr :
Leider ist es sehr häufig der Fall, dass weder das Ordnungsamt, noch das Veterinäramt oder die Polizei irgend etwas dagegen tun, auch wenn es ich so viele Hinweise aus der Nachbarschaft gibt.
Kommentar 53: Verena Gautschi schreibt am 11.10.2021, 18:07 Uhr :
Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto grösser ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit!!!! Mahatma Gandhi
Kommentar 52: Wiebke Gollmann schreibt am 11.10.2021, 16:13 Uhr :
Guten Tag,leider kann ich aus eigener Erfahrung die Darstellung der Veterinärin aus dem Bericht über Gewalt an Haustieren nicht bestätigen. In unserer Nachbarschaft wurde ein Huskywelpe als Spielzeug für die Kinder angeschafft.Der Hund wurde zwischen dem Müll an einer 1 m Leine angebunden. Sollte draußen an dieser Leine leben.Nachbarn versuchten die Familie aufzuklären,dass diese Haltung inakzeptabel sei.Da sich nichts änderte,holten wir die Polizei,welche die Familie aufforderte die Art der Haltung zu ändern.Nichts passierte.Ich habe beim Ordnungsamt,beim Tierschutz und natürlich auch beim Veterinäramt angerufen und die Sachlage geschildert.Leider hat dies niemanden interessiert.Nach ein paar Wochen verschwand der Welpe.Auf Nachfrage,sei er nun bei Verwandten…Dies ist vor ca. 5 Jahren passiert. Es war sehr frustrierend zu erleben,dass niemand dem Hund geholfen hat. Allerdings würde es mich nicht abschrecken,wenn wieder Handlungsbedarf bestünde,mich noch mehr zu engagieren.
Kommentar 51: Franz Josef terlinden schreibt am 11.10.2021, 15:28 Uhr :
Bei solchen Berichten stehen einen die Tränen in den Augen. Wie krank ist unsere Gesellschaft sich an schutzbedurftige Lebewesen zu vergreifen Keinen Respekt vor der Schöpfung Es wird Zeit das das Gesetz Tiere nicht mehr als Sache beurteilen
Kommentar 50: Weidner schreibt am 11.10.2021, 11:17 Uhr :
Das ist nur grausam was für Menschen sind es!? Es werden die Tiere verurteilt man alte solche Menschen an der Autobahn A Ketten oder im Auto bei 30 Grad einsperren!
Kommentar 49: Ute, Bülhoff schreibt am 11.10.2021, 09:21 Uhr :
Hallo Es müssten sich unbedingt die Gesetze ändern.Ein Tier ist keine Sache,sondern ein Lebewesen wie wir. Es müsste viel mehr richtig Harte Strafen geben. Ich weiss gar nicht was in solchen Menschen vorgeht,sich an Tiere zu vergreifen, aber die können sich nicht wehren.Das ist unteres Novo. Ich darf keinen dabei erwischen,der erlebt sein Wunder,genau so mit Giftköder auslegen.Den würde ich am Baum fest binden, und dann frisst der Jenige das selber. Kein Arzt,nichts helfen, der geht auch qualvoll kaputt. So was hat einfach kein Recht zu leben. Wer sich an Kinder oder Tieren vergreift ist es nicht zu leben. Gruss Bülhoff
Kommentar 48: Astrid Kurze schreibt am 11.10.2021, 09:15 Uhr :
Menschen die Tiere quälen muss das gleiche angetan werden. Das ist nicht möglich , würde aber Wirkung zeigen. Vieles passiert unter Drogen und Alkohol. Der Umgang mit Tieren ist bei Osteuropâischen Menschen meist viel h ärter und gefühllos. Einschreiten ist schwierig, man bringt sich selbst in Gefahr .
Kommentar 47: Margitta TOPMÖLLER schreibt am 11.10.2021, 07:25 Uhr :
Sowas darf nicht sein!!!! Das ist sicherlich nicht das erste und letzte mal das Haustiere misshandelt werden...... Was tun..... Die Gesetze müssen die Tiere schützen. Ein Tier ist genauso ein Lebewesen wie wir Menschen mit Gefühlen... Doch das weiß der Mensch schon.... Der will nur Macht.... Darum müssen wir sie schützen so wie sie uns schützen.