Markt vom 05.10.2022
Markt. 05.10.2022. 44:02 Min.. UT. Verfügbar bis 05.10.2023. WDR.
Markt vom 05.10.2022
Stand: 05.10.2022, 22:00 Uhr
Themen: Wie Jugendliche durch E-Zigaretten verführt werden [00:18 Min.] | Sparen beim Pendeln [10:20 Min.] | kugelzwei: Smarte Paketlieferung [17:48 Min.] | Auf dem Flohmarkt und im Outlet sparen [26:36 Min.] | Das stille Sterben der Milchviehwirtschaft [35:05 Min.]
- Sendehinweis: Markt | 5. Oktober 2022, 20.15 - 21.00 Uhr | WDR
Wie Jugendliche durch E-Zigaretten verführt werden

Nikotin macht abhängig, ist ein Nervengift und in E-Zigaretten enthalten, teilweise nicht zu knapp! Eigentlich ist der Verkauf in der EU für Menschen unter 18 Jahren verboten. Dennoch werden die E-Zigaretten auf TikTok massiv beworben, so dass Jugendliche den Eindruck haben, dass sie ein reines Lifestyle-Produkt seien.
Sparen beim Pendeln

Steigende Preise machen uns Verbrauchern mehr und mehr zu schaffen. Zum Beispiel bei den Mobilitätskosten. Rechnerisch besitzt jeder Haushalt mehr als ein Auto - und das geht ins Geld. Doch wie kann man konkret sparen? Und wie alltagstauglich sind Optionen wie Fahrrad, Bus und Bahn oder Mitfahrgelegenheiten? Wir haben es mit einer Familie probiert.
kugelzwei: Smarte Paketlieferung

Paketautos, die von Haus zu Haus fahren, sind garantiert nicht die Zukunft. Zu teuer, zu viele Abgase, und sie verstopfen die Straßen. Aber das Wettrennen der konkurrierenden Paketdienste ist ja nicht alternativlos. Wie könnte eine kooperative Paketlieferung aussehen: ressourcenschonend und mit mehr Team-Spirit?
Auf dem Flohmarkt und im Outlet sparen

Flohmarkt als Alternative zum Supermarkt? Tatsächlich decken sich dort am Wochenende Tausende mit Wurst, Käse, Gemüse und Süßigkeiten zu Schnäppchenpreisen ein. Früher haben ja viele die Nase gerümpft über Neuware auf Flohmärkten, aber die Inflation lässt uns manche Dinge nochmal überdenken. Wir haben uns umgeschaut, auf einem Flohmarkt und in einem Lebensmittel-Outlet. Was kann man sparen?
Das stille Sterben der Milchviehwirtschaft

Drei Jahre Dürresommer hintereinander haben die Futterpreise für Vieh in die Höhe schnellen lassen. Kaum Gras auf den Weiden, das heißt teuer Zusatzfutter kaufen und das muss vom Landwirt bezahlt werden. Auf Dauer ist das nicht finanziell zu verkraften. Wie kann es also mit der regionalen Milch weiter gehen?