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„Lernen ist lebenslang möglich. Dafür braucht unser Gehirn aber Bewegung", sagt Heike Loosen. Mit verblüffenden Übungen macht die Expertin für geistige Fitness unserem Hirn Beine. Denn das Gehirn muss man trainieren wie einen Muskel.
Wir haben rund 100 Milliarden Hirnzellen. Je besser die sich vernetzen umso größer ist unser Potenzial und desto weniger geraten wir in Stress, weiß die Gedächtnistrainerin.
Hauptsache das Gehirn ist gefordert. Am besten sind Übungen, in einer Kombination, die es nicht kennt. Dann muss es eine neue Lösung finden, dadurch wird die Vernetzung der Gehirnsynapsen angeregt.
Hauptsache das Gehirn ist gefordert. Am besten sind Übungen, in einer Kombination, die es nicht kennt. Dann muss es eine neue Lösung finden, dadurch wird die Vernetzung der Gehirnsynapsen angeregt.
Sich zwingen anders zu denken
Heike Loosen vergleicht das mit einem Straßennetz: „Wenn in meinem ,Hirnstraßennetz‘ eine große Straße gesperrt ist, dann kann ich schnell über neue, kleine Wege zum Ziel kommen.“ Es sei daher wichtig, das "Hirnstraßennetz" auszubauen und dafür braucht das Gehirn neue Herausforderungen.
Machen Sie ganz alltägliche Dinge doch einfach mal anders.
Übungen für den Alltag
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Übungen für den Alltag
- Stellen Sie sich beim Zähneputzen auf ein Bein
- Gehen Sie ein Stück Weg rückwärts
- Essen Sie als Rechtshänder mit der linken Hand
- Machen Sie einen Tanzkurs
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Das hilft, wenn Sie zum Beispiel im Beruf neue Aufgaben bekommen.
Das Tolle ist: Wer vorher schon Potenzial aufgebaut hat, kann schneller auf neue Situationen reagieren.