"Hitlisten des Westens" und auch "21 Dinge" sind Ranking-Shows, bei denen Archivmaterial unter einem Thema neu zusammengestellt wird. Die Ranking-Form wird genutzt, um Informationen modern und ressourcenfreundlich für die Zuschauer aufzubereiten.
Da in den Sendungen zu 80 Prozent mit Archivmaterial gearbeitet wird, entsteht ein sehr kostengünstiges Produktionsverfahren. Hier wird also vorhandenes Material zweitverwertet und in einen neuen und für die Zuschauer interessanten Kontext gebracht, was auch in Anbetracht der Diskussion um die Haushaltsabgabe sowie geringer werdender Etats sinnvoll ist. Diese Sendungen erzielen zudem regelmäßig gute Quoten, sind also beim Publikum beliebt.